Hier finden Sie Informationen über die Sehenswürdigkeiten auf den Mittelmeerinseln Malta, Gozo & Comino.
- Details
- Zugriffe: 8537
Das Bild der Südwestküste Maltas ist durch steil abfallende Klippen geprägt. Am imposantesten sind die Klippen nahe Dingli. Hier fallen die Klippen über 200 m senkrecht ins Meer. Das 2000 Einwohner-Dörfchen Dingli, von dem die Dingli Cliffs ihren Namen haben ist zudem auch Maltas höchstgelegener Ort. Benannt wurden diese nach dem englische Ritter Thomas Dingli, der sich im 16. Jh. hier niederliess. Von den Dingli Cliffs haben Sie einen atemberaubenden Blick über das Meer bis Filfla Island. Außerdem können Sie hier einen der schönsten Sonnenuntergängen in Malta erleben.
- Details
- Zugriffe: 8234
Die typisch maltesische Steinwindmühle ist untrennbar mit der maltesischen Kultur und Landschaft verbunden. Sie diente als Getreidemühle und war in der Vergangenheit in fast allen Dörfern und Städten zu finden. Heutzutage sieht man nur noch einige wenige intakte Mühlen mitsamt Segelflügeln, die den Dörfern jedoch viel Charme verleihen.
- Details
- Zugriffe: 8011
Maltas nationales Naturkundemuseum in der ehemaligen mittelalterlichen Inselhauptstadt Mdina ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Das Museum befindet sich im Vilhena Palace, einem Palast aus dem 18. Jahrhundert, welcher durch den Großmeister Antonio Manoel de Vilhena nach den Planen von Charles Francois de Mondion in Jahr 1726 saniert wurde.
- Details
- Zugriffe: 35041
Das Hypogäum von Hal Saflieni in Paola ist Maltas wohl erstaunlichstes Bauwerk. Es ist die einzige vollständig erhaltene Kultstätte aus der Jungsteinzeit, also aus einer rund 5000 Jahre zurückliegende Zeit.
Auf einer Grundfläche von 500 m² sind drei Geschosse bis zu 14m tief aus dem Fels herausgearbeitet worden. Man findet Gänge und Hallen, Kammern und Nischen, Stufen und Reste von Wandmalereien.
- Details
- Zugriffe: 18636
Die älteste Kultstätte des maltesischen Archipels liegt gleich am Ortseingang unterhalb der Hauptstraße (Richtung Victoria) in Xaghra auf der Insel Gozo. Der Tempelkomplex von Ggantija gilt als sehr gut erhaltene und eindrucksvolle überirdische Kultanlage aus der Jungsteinzeit.
- Details
- Zugriffe: 11541
Im Südwesten Maltas erreicht man über einen Plattenweg von Hagar Qim die Tempel von Mnajdra aus dem Jahre 3600 v. Chr. Die Megalith-Tempelanlage besteht aus drei architektonisch ineinandergreifenden Tempeln mit eigenen Eingängen. Die Außenmauern sind aus Korallenkalk und die Inneren mit weicherem Globigerinenkalk. Das Innere wird durch Trilith-Nischen und ein Fensterstein geprägt, womöglich ein Orakelloch.
- Details
- Zugriffe: 11201
Die Höhlen Ghar Dalam befinden sich zwischen Tarxien und Birzebbuga, ca. 1 km vor Birzebbuga. Bei Ausgrabungen im 19. Jahrhundert stieß man auf Spuren von menschlichen Behausungen. Experten gehen davon aus , das auf Malta schon vor 7200 Jahren Menschen gelebt haben. In Ghar Dalam wurden diverse menschliche Knochen und Tonscherben gefunden.
- Details
- Zugriffe: 9997
Die Tarxien-Tempel befinden sich an der Straße von Valletta nach Zejtun in Tarxien. Inmitten moderner Bebauung liegen im Städtchen Tarxien, das nahtlos mit Paola zusammengewachsen ist, die eindrucksvollen Überreste der größten maltesischen Tempelanlage. Es ist eines der besterhaltenen Megalithbauten auf Malta. Sie besteht aus sechs Einzeltempeln, die in den Jahrhunderten zwischen 3800 und 2500 v.Chr. entstanden sind.
- Details
- Zugriffe: 9108
Der nur spurenweise erhaltene Skorba Tempel liegt in der Nähe der Straße nach Ghajn Tuffieha (ausgeschildert). Das Gelände ist eingezäunt und für Besucher nicht zugänglich. Ein Besuch muss vorher beim Archäologischen Museum in Valletta angemeldet werden.
- Details
- Zugriffe: 8920
In der Nähe der Ortschaft Qrendi liegt die steinzeitliche Tempelanlage Hagar Qim. Diese Anlage wurde in zwei Phasen ca. 2700 Jahre und 2. Phase ca. 3500 Jahre vor Chr. erbaut.