Hier finden Sie Informationen über die Orte und Regionen auf den Mittelmeerinseln Malta, Gozo & Comino.
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Von Paola geht es nahtlos in Tarxien über. Hinter der Kirche in Paola biegt man links zu den Tempels von Tarxien ab. Es ist die größte Tempelanlage der maltesischen Megalithkultur. Die drei gut erhaltenen Kultbauten stammen aus der Zeit um 3000 v.Chr.
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Die St. Paul’s Islands sind zwei kleine Inseln die am Ende der St. Paul’s Bay im Norden von Malta liegen. Hier soll das Schiff vom Apostel Paulus während einer Romfahrt 59 Jahre n. Chr. zerschellt sein. Heute ist St. Pauls Island unbewohnt und die Hauptattraktion ist eine 12 Meter hohe Statue des Apostels aus dem Jahre 1865.
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San-Pawl-il-Bahar zählt zu den ältesten Badeorten Maltas. Bereits vor über hundert Jahren zogen sich hierher wohlhabende Malteser zurück. Seinem Namen verdankt die Bucht dem Apostel Paulus. Dieser soll laut Apostelgeschichte 60 n. Chr. an Bord eines römischen Schiffes auf dem Weg nach Rom zu einer Gerichtsverhandlung gewesen sein.
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St. Julian’s, vom einem Fischerdorf zum regen Nightlife und Unterhaltungsviertel, hier trifft sich zum Wochenende die maltesische Jugend und alles was Spaß an Partys hat. Das einstige Fischerdorf im Schatten des neuen Portomaso-Hochhauses, das erste Hochhaus auf der Insel, verwandelt sich abends in das Amüsierviertel Maltas.
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Sliema ist die größte Stadt Maltas, eine beliebte Wohngegend und geschäftlicher Mittelpunkt der Insel, zugleich bedeutendes Touristenzentrum. Relativ stark befahrende Uferstrasse, ruhiges Zentrum. Gutes Restaurantangebot, aber kaum Nachtleben. Man badet in Lidos an der Felsenküste. Hier finden Sie hervorragende Möglichkeiten zum Spazierengehen und Sonnenbaden.
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Siggiewi zählt zu den ältesten Orten in Malta und wird durch seine riesige Kirche am Hauptplatz dominiert. Siggiewi ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge in die Terrassenlandschaft Malta.
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Rabat, die Nachbarstadt und Vorort von Mdina ist ein lebendiger aber trotzdem noch traditioneller Ort mit vielen Geschäften, einen Gemüsemarkt und Bars.
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An der Salina Bay liegt das kleine Städtchen Qawra in das Bugibba nahtlos übergeht. In dem modernen Zentrum stehen zahlreiche Hotels und somit zählt es mittlerweile zum zweitgrößten Tourismuszentrum der Insel. Während man in Bugibba vor allem die Hotels stehen, findet man in Qawra überwiegend Apartmentanlagen.
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Über 12.000 Einwohner hat die moderne Stadt Paola, welche heute mittlerweile mit den ehemaligen Weilern Tarxien und Fgura zusammengewachsen ist. In dem von Großmeister Antoine de Paule 1628 gegründeten Ort beeindrucken die langen Straßen mit ihren traditionellen Balkonhäusern.
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Naxxar zählte immer schon zu den bedeutenden Orten Maltas und spielte bei wichtigen historischen Ereignissen in Maltas Geschichte eine Rolle – von den Anfängen des Christentums bis hin zum Sieg über die Osmanen während der Großen Belagerung 1565. Auch die britische Zeit hat ihre Spuren hinterlassen: Naxxar befindet sich unweit der “Victoria Lines”, einer von den Briten erbauten, befestigten Verteidigungslinie.
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Die Gemeinde von Msida ist mittlerweile mit Sliema zusammengewachsen. Hier findet man vornehme Villen aus der Zeit um 1900. Msida, die heutige Universitätsstadt Malta’s beeindruckt mit einem wunderschönen Yachthafen am Msida Creek und erstreckt sich vor der Pfarrkirche St. Joseph.
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Das Bild von Mosta wird durch eine imposante Pfarrkirche dominiert. Die Santa Marija Assunta krönt nach dem Petersdom in Rom und der Londoner St. Paul’s Kirche Europas drittgrößte Kuppel, was den Durchmesser betrifft.
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Marsaskala (oder auch Marsascala) mit seinem bildschönen Hafen und den vielen bunten Fischerbooten befindet sich im Osten Malta's. Der Ort liegt eher ruhig, mit zahlreichen Neubau-Apartments rund um das ehemalige Hotel Jerma Palace.
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Marsa bedeutet übersetzt Hafen, und Marsa ist Malta’s bedeutendster Hafen im Süden des Grand Harbour. Hier kommen und gehen die meisten Import- und Exportgüter über die Bühne. Die Werften in Marsa sind eine der größten Arbeitgeber auf Malta.
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Marfa Ridge ist ein, bis auf ein paar Hotels, unbesiedelter Höhenrücken im Nordosten Maltas. Hier findet man mit die schönsten Strände von Malta. Als schönste Bucht auf dem Marfa Ridge gilt die Armier Bay mit langem Sandstrand und Restaurants.
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Die Halbinsel Manoel Island liegt im Marsamxett Habour und ist nach dem gleichnamigen Fort benannt. Heute wirkt die Insel eher verlassen und unattraktiv. Bedeutung erlangte die Insel unter den Großmeistern des Johanniterordens, welche hier das Lazzaretto di San Rocco errichteten. Es war eine Quarantänestation, in der eingehende Schiffe zur Schutz vor der in Europa wütenden Pest in Quarantäne lagen.
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Mellieha liegt etwas abseits im Nordwesten Maltas, oberhalb der gleichnamigen Bucht Mellieha Bay. Der Ort gehörte zu den ersten zehn Siedlungen, die 1436 erwähnt werden und ist eines der typischen maltesischen Dörfer. Die alte Wallfahrtskirche beherrscht das Ortsbild, von dort sehen Sie die Inseln Comino und Gozo am Horizont liegen.
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Mdina, die stille Stadt, liegt als weithin sichtbarer Blickfang auf einem Hochplateau, das herrliche Aussichten bietet. Die auf arabischen Fundamenten errichteten mittelalterlichen Wehrmauern und Bauwerke, eine berühmte Kathedrale und zahlreiche Paläste aus der Ritterzeit prägen die stille Stadt, die fast wie ein Freilichtmuseum wirkt.
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Inmitten einer geschützten Bucht, ca. 10 km von Valletta entfernt, liegt Marsaxlokk. Das Bild von Marsaxlokk wird von unzähligen Fischerbooten geprägt, farbenprächtige Boote, die Luzzus, die entlang der Kaimauer schaukeln. Frühmorgens, wenn wenn die Fischerboote in den Hafen einlaufen und die Restaurantbesitzer den Fang übernehmen erfüllt Marsaxlokk nahezu alle Erwartungen die mit der Fischerstädtchenromantik in Verbindung gebracht werden. Übertront wird der Ort von einer schönen Kirche, der Lady of Pompei.
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Ghajn Tuffieha ist eine eher kleine Siedlung im Nordwesten von Malta. Hier liegen die zwei schönsten Badebuchten der Insel, der Golden Bay und der Ghajn Tuffieha Bay. Oberhalb der Golden Bay entsteht im Moment ein neues Luxushotel dem Golden Sands.
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Als die “Drei Städte” bezeichnen die Malteser die historischen Orte Birgu (Vittoriosa), Bormla (Cospicua) und L’Isla (Senglea) am Rande des Grand Harbour. Sie waren früher das Wohngebiet der Lastenträger, Schauerleute und später der Dockarbeiter.
Birgu betritt man am besten über das Stadttor Couvre Porte. Von dort aus erreicht man über die Main Gate Street den Inquisitor’s Palace. Er diente früher als Sitz der Apostolischen Delegation und ist der einzige erhaltene Inquisitionspalast von Europa. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Marinemuseum und die St. Lawrence Kirche mit dem St. Joseph-Oratorium.